Venedig ist in normalen Zeiten nicht gerade einer der ruhigsten Orte auf der Welt. Üblicherweise wird man von Touristenmassen durch die Gassen und über die Brücken geschoben, ein Tag in Venedig ist alles andere als entspannend. Während des Lockdowns haben wir die die Lagunenstadt mal komplett anders erlebt: Menschenleere Gassen und Plätze, geschlossene Souvenirläden und Bars, geparkte Gondeln und Schiffe. Wir konnten die Ruhe genießen – es war so ruhig, dass wir auf einer Parkbank die Sonne genießen konnten und dabei eingenickt sind. Wir haben Stadtteile erkundet, die sonst nicht so ins Auge fallen, mit Venezianern gesprochen, die sich über das ausbleiben der Touristen beklagten… Wer hätte das gedacht, dass einem Venezianer mal die Touristen fehlen… Auch im Hotel in dem wir logierten war nur sehr wenig Bewegung, die Preise sind dementsprechend im Keller. Natürlich waren alle Restaurants geschlossen, aber eine Pizza zum Mitnehmen bekommt man immer und überall!
4 Kommentare
Anton Jaitner sagt:
Apr 30, 2021
Hallo Ihr beiden,
habt es in vollen Zügen genossen mal eine ruhige Stadt zu erleben und tolle Fotos “geschossen”
vg.toni
Helmuth Pliger sagt:
Apr 30, 2021
Sicher ein tolles Erlebnis, welches im Moment noch möglich ist, aber wer weiß noch wie lange.
LG Helmuth
karlheinz sagt:
Apr 30, 2021
Eindrucksvolle Bilder, die die Welt soooo noch nicht gesehen hat. Sehr schöne und bewundernswerte Aufnahmen.
lG Karlheinz
Sieghard Öttl sagt:
Mai 27, 2021
Hallo Enie, hallo Alex!
Ich beneide euch – da sind beeindruckende Bilder dabei – bravo! Ich sehe, ihr übt euch auch schon in S/W für unseren diesjährigen Fotowettbewerb und legt die Latte ganz schön hoch!
Gruß Sieghard